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10 Dinge, die du für dich selbst machen solltest

10 Dinge, die du für dich selbst machen solltest

Dinge für dich selbst machen

Merkst du, dass du dich immer an zweite Stelle stellst? Kannst du dich nicht mehr erinnern, wann du dir etwas Gutes getan hast? Wann hast du das letzte Mal etwas wirklich nur für dich selbst gemacht? Es wird höchste Zeit! Hier sind 10 Vorschläge, was du für dich selbst machen solltest, um ein besseres Leben führen zu können.

1. Sage Nein

Lerne endlich Nein zu sagen! Mir fällt es immer sehr schwer, Leuten etwa abzuschlagen. Selbst wenn ich weiß, dass ich es nicht machen sollte, kommt mir leider dennoch häufig ein „Ja“ über die Lippen. In den letzten Jahren habe ich aber zunehmend gelernt, endlich Nein zu sagen. Aller Anfang ist schwer, aber mit der Zeit wird es viel einfacher und alltäglich.

2. Mache dich zur Priorität

Wer Nein sagt, schafft es auch sich selbst zur Priorität zu machen. Daher mache ich konkret zu deinem Pro 1-Projekt. Du bist in diesem Moment am wichtigsten. Höre auf deine Gefühle und schätze ein, was du jetzt brauchst und was dir widerstrebt.

3. Freue dich für andere

Wenn du dich für andere freuen kannst, wirst du direkt viel lebensfroher und positiver sein. Es gibt doch nichts schlimmeres, als griesgrämige Personen, die immer nur das Schlechte in etwas sehen. Mit Freude im Leben und das auch noch für andere, wirst du dauerhaft viel glücklicher.

4. Verzeihe

Verzeihe anderen Menschen. Dabei geht es primär nichtmal darum, dass du nicht nachtragend sein sollst. Viel mehr sollst du im Reinen mit dir selbst sein. Und wenn du dir ständig selbst Vorwürfe machst und wütend auf dich selbst und andere bist, wirst du das Problem nicht loslassen können.

5. Stelle dich deinen Problemen

Finde heraus, was deine Probleme sind und stelle dich ihnen. Sei offen zu dir selbst und versuch die Fehler nicht, vor dir selbst zu verstehen. Wieso bist du immer so zickig, wenn du angetrunken bist? Oder warum neigst du dazu immer dicht zu machen, wenn dir jemand ein Fehlverhalten vorlegt? Wenn du dich selbst kennenlernst und deinen Problemen stellst, kannst du sie lösen und dir selbst damit weiterhelfen.

6. Beende toxische Freundschaften

Auch bei Freundschaften musst du lernen, Nein zu sagen. Bei so großen Dingen fällt es einem auf jeden Fall schwerer, aber du wirst dir später selbst so dankbar sein. Endlich losgelöst von dieser schrecklichen Freundin, die dir dein ganzes Leben schlecht geredet hat oder von dem Kumpel, dessen Freundschaft schon immer zum Scheitern verurteilt war.

7. Mache etwas, was dir Angst einflößen

Stelle dich deinen Ängsten und probiere etwas, was du bisher noch nie gemacht hast. Wenn du deine Ängste kennst und diese sogar noch überwinden kannst, stehen dir ganz neue Türen offen. Denk dabei am besten nicht zu viel nach. Erst letztens bin ich in 25m Höhe balanciert, obwohl ich unglaubliche Höhenangst habe. Danach war ich richtig stolz auf mich!

8. Behandle deinen Körper gut

Dein Körper ist „nur“ die Hülle, in der du lebst und macht dich nicht aus. Behandle ihn daher gut und akzeptiere die kleinen Macken, Pölsterchen oder Pickeligen. Sie ändern nichts an deinem Charakter und deiner tollen Art. Behandle deinen Körper lieber gut mit gesundem Essen und ausreichen Bewegung.

9. Akzeptiere dich selbst

Akzeptiere deine Art, auch wenn sie dir manchmal selbst nicht gefällt. Ich weißt von mir selbst, dass ich ziemlich rechthaberisch bin. Manchmal kommt mir das in den Weg, aber ich habe es akzeptiert. Ich bin nun einmal so, wie ich bin und das ist auch gut so. Sei also nett zu dir selbst und wertschätze dich selbst.

10. Lebe im Jetzt

Denk nicht so viel über die Vergangenheit nach, versuch aber auch nicht zu weit in die Zukunft zu denken. Lebe im Hier und Jetzt und sei präsent im realen Leben. Alte Dinge wirst du nicht mehr ändern können. Und neue Dinge kannst du erst beeinflussen, wenn sie schon da sind.

Was davon machst du bereits für dich selbst? Und was willst du ab jetzt für dich selbst machen?


Vita schreibt über ihre Erfahrungen und Erlebnisse als junge Frau. Sie erzählt seit 2012 von ihren Lieblingsmomenten, Wünschen und Rückschlägen. Der Blog "Vita Corio" ist ein persönlicher Lifestyle Blog, welcher Vita über all die Jahre hinweg begleitet.

  1. Anoym

    21 Februar

    Punkt Nummer 6 habe ich in den letzten 3-4 Jahren angefangen und durchgesetzt bis heute. Am Anfang ist das gar nicht so einfach und manchmal erkennt man nicht sofort, welche Freunde schlecht für einen sind. Mittlerweile kann ich aber sagen, dass sich dieser Schritt absolut gelohnt hat und es ein gutes Gefühl gibt, wenn man sich das Ganze verdeutlicht. Schlechte Freunde bzw keine echten oder Schönwetterfreunde findet man leider oft, aber heute mache ich da kurzen Prozess, wenn ich merke, dass jmd mir mehr schlecht als gut tut. Man lernt dazu haha

    Übrigens lese ich deine Posts wirklich sehr gerne und freue mich immer, wenn ich was Neues von dir im Feed finde.

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