Geschenke für die beste Freundin: Warum wir öfter Danke sagen sollten

* Werbung – In freundlicher Kooperation mit Radbag.

An wen wendest du dich, wenn es dir so richtig schlecht geht? Wem willst du die guten Nachrichten als Allererstes erzählen? Bei wem meldest du dich, wenn dein Leben mal wieder total drunter und drüber geht? Ganz ehrlich: Was würden wir ohne unsere besten Freundinnen machen?

Erst als meine beste Freundin für ein halbes Jahr im Ausland war, habe ich gemerkt, wie oft sie mir eigentlich gefehlt hat. Jede Woche haben wir geskypt und selbst 3 Stunden später hatte man sich noch nicht alles erzählt. Wieso also nicht auch mal Geschenke für die beste Freundin machen, wenn es weder Weihnachten noch der Geburtstag sind?

Eigentlich ist es gar nicht so schwer sich auf die wichtigen Dinge zu besinnen. Je älter ich werde und je unabhängiger ich von meiner Familie werde, desto mehr lerne ich gute Freunde zu schätzen. Freunde, die die gleichen Interesse wie du teilen. Freunde, die mehr als ein Studiengang oder eine Klasse verbindet.

Ich gebe zu, ich hatte schon viele beste Freundinnen. Weil ich mich schnell auf Menschen einlasse und Beziehungen ganz oder gar nicht eingehe. Selten hatte ich nur lose Bekanntschaften. Aber manchmal begleiteten mich diese Freundschaften doch nur in bestimmten Phasen meines Lebens. Vielleicht war es so vorgesehen. Aber die wichtigen Freundschaften halten und halten auch alles aus: Ob Entfernungen, Probleme oder Diskussionen.

Daher möchte ich auch hier einmal Danke sagen an meine beste Freundin: Weil wir gleich denken und doch total verschieden sind. Weil wir sofort eine Verbindung hatten. Und weil wir sowohl lange Zeit ohne als auch lange Zeit miteinander überstehen. Danke.