Auch wenn gerade Sommer ist, so lässt er uns wettertechnisch doch eher im Stich. Wenn du deinen Abend also lieber auf dem Sofa oder im Bett verbringen willst, habe ich hier 5 feministische Dokumentationen, die den Abend komplett machen.
She’s Beautiful, When She’s Angry
Die Dokumentation „She’s Beautiful, When She’s Angry“ fasst die Geschichte des letzten Jahrhunderts ziemlich gut zusammen. Wie hat sich der Feminismus entwickelt? Welche Etappen wurden erreicht? Wie sieht der Feminismus heute aus? Ein super Auftakt, um mit dem Thema Feminismus anzubandeln.
Miss Representation
Miss Representation befasst sich, wie der Name schon sagt, mit der Repräsentation der jungen Frau. Die Dokumentation erklärt, wie es zu den Normen und Klischees gekommen ist und klärt diese auf.
Prinzessinnen, Popstars und Girl Power
Warum ist die Farbe Pink omnipräsent, wenn es um Mädchen geht? Die Doku „Prinzessinnen, Popstars und Girl Power“ beschäftigt sich mit dieser Frage und zeigt, wie bereits junge Mädchen stereotypisiert werden.
The mask you live in
„The mask you live in“ ist der Gegenspieler zu „Miss Representation“. Diesmal wird der Blick auf junge Männer und Jungs geworfen. Wieso dürfen Männer nicht weinen? Wieso können Jungs ihre Gefühle nicht zeigen und schlagen lieber zu? Wie kann man diese Stereotype aufbrechen?
The F word and me
Charlie XCX nimmt uns in ihrer Dokumentation durch die Popwelt mit. Sie zeigt, wie es als junge Frau im Pop-Business ist und findet heraus, ob die männerdominierte Musikszene endlich von Frauen beeinflusst wird.
Sofie
16 August
Miss Representation finde ich auch super klasse! Schreibe mir die anderen mal direkt auf meine Watchlist :)
Carolin
18 August
Sehr interessant! Werde mir die Dokumentationen demnächst mal ansehen.
Emi
10 September
Die hören sich ja wirklich sehr interessant an! :) Werde ich gleich mal schauen, wo ich die finde :)
Liebste Grüße
Emi von http://fashioneimi.com
Sunita
30 März
Super Liste! Will mir unbedingt ein paar davon ansehen :)
Sabiene
28 Mai
Eine interessante Auflistung und ich kenne leider keinen einzigen dieser Filme.
Aber ich würde noch „Embrace“ von Taryn Brumfitt empfehlen.
LG Sabiene