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Morgens aus dem Bett zu kommen, ist gar nicht mal so einfach. Wenn der Wecker klingelt, würde ich mich gerne noch einmal umdrehen – aber der Alltag ruft. Wie ich es schaffe, morgens wach zu werden? Mit ein paar kleinen Helfern.
Was auf die Ohren
Gute Musik oder ein unterhaltsamer Podcast rütteln mich direkt wach. Entweder muss ich direkt mitwippen oder lache los, weil die Podcaster so lustig sind. So oder so bin ich dann immer weniger müde und werde schnell wach!
Die richtige Pflege
Wenn ich geduscht und angezogen bin, kümmere ich mich um mein Gesicht. Dabei hilft die richtige Pflege ungemein. Die letzten Wochen habe ich ein Augenserum getestet, welches mich nicht nur wacher aussehen lässt, sondern auch ein angenehmes Gefühl hinterlässt. Das Augenserum von Rivoli Genève ist vegan, reizfrei und feuchtigskeitsspendend – perfekt für meine Haut. Da ich öfter mal zu Allergien neige, muss ich immer wieder aufpassen, was die Pflege angeht. Mit dieser Pflege bin ich zum Glück auf der sicheren Seite.
Kaffee, Tee oder ein Snack
Nicht nur was für die Ohren und fürs Gesicht hilft mir, sondern auch etwas für den Magen. Kaffee trinke ich erst wenn ich auf der Arbeit bin, aber einen Tee oder einen Snack am Morgen helfen mir direkt, aufzustehen und meine Routine zu erledigen.
Eigene Routine entwickeln
Apropos Routine – eine zu haben, schadet nicht. Ganz im Gegenteil: Mit einer guten Routine bin ich schnell wach, fertig angezogen und schau auf dem Weg aus dem Haus. Manche Dinge mache ich zwar gefühlt im Halbschlaf, aber immerhin mache ich sie!
Der Abend davor
Um am Morgen wirklich wach zu sein, muss ich schon am Abend vorher dafür sorgen, dass ich genug Schlaf kriege. Das heißt also, früh genug schlafen gehen! Ansonsten helfen auch die besten Tipps am Morgen nicht :)
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